Also, das wäre dann mal meine Bewerbung (sie ist noch nicht ganz fertig^^)

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Namen: Enzyan (asugesprochen: En-zü-an)
Bedeutung des Namen: 'Enzian' ist eine Blume, die vorwiegend in kälteren Gebieten vorkommt
Geschlecht: male/Hengst/männlich
Rasse:
Alter: 6 - 8 Jahre



Fell: schein Fell ist kurz aber dicht. Es ist schwarz und manche behaupten, dass es einen dunkelblauen Schimmer hätte.
Augen: er hat dunkle, intelligente und nachdenkliche Augen.
Statur: Er ist eher groß und hat eine breite Brust. Kräftige Beine besitzt er auch. Aber er sieht nicht so kräftig aus wie er wirklich ist - er wirkt immer ein wenig zierlich und manchmal auch majestätisch.
Größe:
Besonderes: Er hat überall am Körper silbrige, meist halbmondförmige Zeichnungen, die wenn er vom Mond beschinen wird glänzen. Er hat allerdings keine Ahnung, wie oder warum er diese Besitzt. Vielleicht hat er sie ja von seinem umbekannten Vater geerbt. Doch diesen hatte er ja nie kennen gelernt... (Ja klar, das würde auch zu Fellzeichnung passen...)
Musterungen: man kann keinerlei Musterung erkennen...
Schweif und Mähne: sind bei ihm lang und durchgehend Schwarz.
Bild:

Charakter: meist wirkt er stolz oder nachdenklich, was oft auch stimmt, doch manchmal sind das auch nur Masken, die er überwirft um seine wahren Gefühle zu verdecken. Doch nicht immer gelingt ihm dass - vor allem nicht vor seinen Freunden, von denen es allerdings nur wenige gibt. Er hat ein paar unerfreuliche Charaktereigenschaften, die ihm schon so manche Sache ziemlich schwer gemacht haben: er ist stur, ein wenig jähzornig und unglaublich anhänglich, was man auf den ersten Blick gar nicht vermuten würde. So fällt es ihm hin und wieder schwer etwas zu akzeptieren, selbst wenn es der einzige logische Ausweg ist. Das macht ihn manchmal zu einem schwierigen Freund. Aber wenn er erkennt, dass etwas das Beste für alle Beteiligten ist lässt er sich manchmal doch überreden. Überhaupt versucht er meist fair zu sein und niemanden zu bevorzugen - was ihn manchmal auch unbarmherzigen erscheinen lässt, was er aber überhaupt nicht ist. Er versucht lediglich die Angelegenheit für niemanden zu verschlimmern.
Was meist keiner glaubt ist dass er sich gut in andere hineinversetzten kann und folglich gut trösten kann.
Man hat schon behauptet, dass er mit nichts zufrieden sein, er ist aber lediglich kritisch veranlagt. Aber er sieht nicht nur die Welt um sich herum kritisch an, er ist auch mit sich selbst oft unzufrieden. Doch er gibt sein Bestes, es jedem recht zu machen. Und das macht ihn zu einem fairen und guten Anführer - zumindest in seinen kritischen Augen.
(Zusätzlich liebt er es Rätsel zu lösen und ist gut im strategischem und logischem Denken.)

Charakterzitat: Siehe nach vorne, wenn du Gefahr läufst, von der Vergangenheit verschlungen zu werden.

Stärken:
+schwimmen (ist in der Nähe eines Flusses aufgewachsen)
+fair sein
+ Trost spenden

Schwächen:
-er ist stur und anhänglich
-sein Fell zieht Hitze wie magisch an -> ihm ist oft zu heiß
-macht sich zu viele Gedanken über Dinge, die nicht von Belang sind.

Mag:
+Dämmerung
+Rätsel
+Hasen (ka, er findet die hoppelnden Dinger einfach witzig)
+Wasser

Mag nicht:
-Matsch
-Brombeergestrüpp
-Pferde die immerzu kühl oder übertrieben witzig tun.



Mutter: Thanya
Vater:
Geschwister: Orchydee (Ausgesprochen: Or-tschü-dee)
Fohlen:/
Partner:

Geschichte:
Enzyan wuchs in einer ziemlich großen Herde auf. Er war der Sohn des Leithengstes, hätte aber viel darum gegeben es nicht zu sein. Es lag nicht daran, dass er deswegen anders behandelt wurde - vielleicht aber doch.
Enzyans Familie hatte seit einer halben Ewigkeit immer den neuen Anführer 'auf den Thron gesetzt'. Doch seit Enzyans Vater an einer Klippe ausgerutscht war und in die Tiefe gestürzt war, wurde sie wieder von seinem Großvater geführt. Die mächtige Familie der auch Enzyan angehörte war geschwächt und das wurde von einer aufstrebenden Familie schamlos ausgenutzt. Ein paar Verbrechen wurden begangen, doch Enzyas Großvater konnte einfach nichts dagegen unternehmen. Langsam bekam er die ganze Herde wieder unter Kontrolle, doch es hatte sich Hass entwickelt und im Herzen war die ganze Herde gespalten. Manche hielten nämlich zu der neuen Familie und andere hielten auch weiterhin zu Enzyans Familie. In dieser Zeit bekam Thanya ihr 2. Kind: Enzyan. Sie hatte schon eine fünf Jahre ältere Tochter, die den Tod ihres Vaters schmerzlich miterleben musst. Orchydee hieß sie und war bis vor kurzem dazu vorgesehen gewesen den Platz ihres Großvaters irgendwann einzunehmen. Thanya selbst konnte den Posten nicht übernehmen - sie litt unter einer Krankheit. 3 Jahre lebte Enzyan verhältnismäßig schön - er wurde nur immer wieder von den Kindern der anderen Familie geärgert und alle Schuld wurde immer ihm in die Schuhe geschoben. In dieser Zeit entwickelte er seinen Sinn für Gerechtigkeit weiter - er wollte nie wie die anderen Kinder werden.
Doch dann geschahen eine Reihe von Unglücken, die alle durch den Tod seines altersschwachen Großvaters ausgelöst wurden: seine Mutter verschwand - wahrscheinlich vor Trauer - spurlos. Seine größere Schwester wurde gefangen und als Geisel gehalten. Plötzlich lag eine mehr als 30 Pferde schwere Verantwortung auf seinen damals noch so unerfahrenen Schultern. Doch diese wurde ihm plötzlich abgenommen - eine fremde Herde stieß auf ihre. Sie wollten das Gebiet in dem Enzyans Herde schon Ewigkeiten lebte übernehmen. Und das erste Mal seit ca. 5 Jahren war sich die ganze Herde einmal einig - sie wollten hier nicht weg. Doch auch die andere Herde hatte keine Lust nachzugeben und so kam es zu einem erbitterten Kampf. Viele wurden vertrieben, die ganze Herde wurde von der neuen und vollkommen einheitlich arbeitenden Herde zerstreut.
Enzyan beobachtete die ganze 'Schlacht' traumarisiert. Er beobachtete das Geschehen auch noch, als das Ergebnis des Kampfes längst fest stand - seine ganze Herde war vertrieben worden. Etwas löste ihn dann endlich aus seinem Schock: seine Schwester. Sie hatte sich in der allgemeinen Verwirrung befreien können. Orchydee und Enzyan hatten sich nie sehr nahe gestanden, doch sie sprach mit ihm über ihre Pläne. Sie hatte immer schon Anführerin dieses Rudels werden wollen (nicht zuletzt weil sie sich mit diesem Posten bessere Chancen auf einen Traum von einem Hengst, der bei allen beliebt gewesen war, ausrechnete) und jetzt wollte sie die Herde wieder zusammenflicken. Er wusste, sie würde es schaffen - sie war stur, ehrgeizig und wunderschön - doch er wollte sie nicht begleiten. Er hatte da Gefühl, dass diese Herde eine Sackgasse für ihn war. Sie verabschiedete sich und dann sagte sie noch: Sie haben ihn umgebracht. Er wollte sie fragen, was das bedeuten sollte, doch Orchydee galoppierte schon in Halsbrecherischer Geschwindigkeit davon. Sie war immer schon die schnellste in ihrer Herde gewesen - es hatte keinen Sinn sie einzuholen zu versuchen. Er wanderte eine halbe Ewigkeit und langsam aber besteig wuchs in ihm der Wunsch an, es noch einmal als Leithengst zu versuchen. Er traf Rylantai, die den gleichen Wunsch hegte und beschloss es zu versuchen.
Eines Nachts, als er sie schon ein bisschen länger kannte wurde ihm schmerzlich bewusst, was ihm Orchydee sagen wollte: sein Vater war nicht von der Klippe gerutscht, sondern gestoßen worden, als Teil eines großen, machteinbringenden Planes. Mit dieser Erkenntnis schwor er sich die Erinnerung gut zu bewahren und nach vorne zu blicken, anstatt in der Vergangenheit zu verweilen.
Jetzt sucht er Mitglieder.

Farbe die du im Rpg haben möchtest: Lavender #E6E6FA

Titelwunsch: Mondträger

Rangwunsch: na, was wohl?? ;D
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