Eine Nomadin auf einem schwarzen Hengst überbrachte die Botschaft, die ihr der Rat der drei Weisen aufgetragen hatten. Wir, die Nomaden von Delisa, nehmen euer Bündnis mit Freuden an! ^^ http://mystica.xobor.de/
Name: Amber Bedeutung des Namen: 'Amber' bedeutet 'Bernstein'. Geschlecht: weiblich Spezies: Mensch Alter: ungefähr 13-14 ( sie sieht aber jünger aus ).
Haare: schwarz und stachelig, hinten hat sie eine Strähne zu einem Dünnen, halblangen Zopf geflochten. Augen: Braun und leicht golden, wie Bernstein halt. Statur: Klein, eher schmächtig und Mager Größe: schätzungsweise 1,50 m Besonderes: sie sieht eher aus wie acht oder neun jahre alt, und sie hat des öfteren Blumen im Haar. Außerdem ist sie nicht gerade sauber und gut gepflegt. Kleidung: Ein graues Hemd, das eigentlich für erwachsene gedacht und ihr vieeel zu groß ist, sodass es ihr bis zu den Knien reicht und mehr ein Kleid als ein oberteil ist. Auch besitzt sie eine zerfranste holzfällerjacke und ein paar abgewetzte schuhe, die sie nur trägt, wenn es kalt ist. Um ihre schmale Taile ist ein Gürtel aus geflochtenem Gras. Bild:
Charakter: Amber ist so ziemlich einer der merkwürdigsten Menschen weit und breit. Sie ist sehr schnell verängstigt, aber auch unheimlich neugierig. Wenn sie irgentetwas nicht kennt, bekommt sie ganz große Augen und schleicht sich vorsichtig an. Sie bastelt gerne herum, zum beispiel mit Ästen oder Steinen. Auch ist sie jemand, der ganz, ganz viel Liebe und Zuneigung braucht und schnell verunsichert ist. Sprechen tut sie kaum - mit wehm denn auch? -, was zum Teil daran liegt, das sie nicht richtig sprechen kann. Sie stammelt oft und vertauscht Wörter miteinander. Wenn sie mit ihrer Mutter alleine ist, lacht sie viel und kuschelt sich an sie, wann immer sie kann.
Stärken: + klettern + laufen und rumturnen + verstecke finden + rumbasteln
Schwächen: - ihre Angst - ihre Schüchternheit - ihre Neugier
Mag: + Jade, ihre Mama + Blumen und Blätter + Wasser + Laufen
Mag nicht: - andere Menschen (!) - Schnee - Raubtiere - wenn ssie ausgeschlossen wird
Mutter: Jade ( eine andere hat sie nicht ) Vater: Markus ( sie versucht ihn zu vergessen ) Geschwister: Nicht das sie wüsste Fohlen/Kind: nein Partner: nein
Geschichte: Bevor Amber von Jade adoptiert wurde, lebte sie mit ihrem Vater in einer kleinen Försterhütte mitten im Wald. Er war jemand, der viel trank, viel brüllte und viel schlug. Seine Frau hatte ihn hier alleine mit seiner Tochter sitzen lassen, und er hielt vor aller welt versteckt. Wenn er wütend war, ließ er all seinen Ärger an seinem Kind aus und schlug Amber bis aufs Blut. Sie konnte nicht lesen, da Markus sie auf keine Schule schickte und ihr auch ansonsten nichts beibrachte, und sprechen hatte sie auch nicht richtig gelernt. Eines Tages kam ihr Vater nach Hause, mit einer Flasche in der Hand und zu bis oben hin. Er ließ die Haustür offen stehen, zu betrunken, um sie abzuschließen, und schlief noch auf der Treppe ein. Amber zögerte nur einen Augentblick, dann schnappte sie sich einen Rucksack, ihr einziges paar Schuhe und die Holzfällerjacke ihres Vaters und riss aus. Es war Sommer, und so lief sie barfuß, weil sie ihre Schuhe schonen wollte. Zwei tage war sie unterwegs gewesen, bis sie auf Jade traf und von ihr aufgenommen wurde. Seitdem hat sie eine Mutter.
Farbe die du im Rpg haben möchstes: #D2691E Schokolade
Namen: Jade Bedeutung des Namen: 'Jade' ist ein Türkis-Blauer Edelstein. Geschlecht: Stute Rasse: unbekannt Alter: ungefähr zwischen 14 und 15 Jahre alt.
Fell: Ihr Fell ist weiß, stellenweise leicht grau und um die Hufe herum schwarz, ebenso wie um ihr Maul. Auch ihre lange Mähne und der Schweif sind weiß mit einigen dunklen Strähnen. Augen: Rabenschwarz mit einigen Türkisen Tupfern, denen sie ihren Namen verdankt. Statur: Jade ist klein, aber Kräftig. Wenn sie rennt, sieht man, das sie nicht so zart ist, wie manche glauben, denn dann kann man die Kräftigen Beine und den starken Nacken nur alzu gut erkennen. Größe: circa 1,76m Besonderes: Die gelben und Rosa Blüten, die ihr ihr Pflegekind Amber immer in die Mähne flechtet. Musterungen: die Übergänge zwischen ihren verschiedenen Fellfarben sind fließend und einfach, sie ist nicht gescheckt oder so. Bild:
Charakter: Jade ist nicht gerade dafür bekannt, das sie die mutigste Stute in der Herde ist. Sie ist sehr still und sondert sich von den anderen immer ein wenig ab. Es ist sehr schwer, sie einzuschätzen, denn einerseits spielt sie immer die Unterwürfige, aber andererseits ist sie so direkt, das es die meisten verwirrt. Auch zornig werden kann sie, aber das merkt man äußerlich nur dadurch, das sie einen bissigeren Tonfall anschlägt als sonst. Jedes Wort von ihr ist gut durchdacht und ehrlich, sie ist niemand, der jedem das sagt was er hören will. Außerdem hat sie eine sehr mütterliche Art und tut alles, um die jenigen, die ihr am Herzen liegen, zu beschützen. Stärken: + Argumentieren + Rennen und toben + Sich im Hintergrund halten + merken, wenn sie unerwünscht ist + Fürsorge zeigen
Schwächen: - Ihr beinahe schon paranioder Beschützerinstinkt - Sie macht sich viele zum Feind durch ihre direkte Art - Ihr Pflegekind Amber - ihre Angst vor Gewittern
Mag: + Weite Wiesen + Das Meer + Sonne + Amber + leichter Sommerregen
Mag nicht: - Gewitter (!) - Lärm - im Mittelpunkt zu stehen - Fliehen müssen - Streiten
Mutter: Clove Vater: Merkur Geschwister: ihr Bruder Jewel ( vermisst ) Fohlen: Ähm, nicht direkt ( ich hoffe, das ist jetzt wirklich so in Ordnung ). Das Menschenmädchen Amber: - Das namenlose Fohlen, dessen Platz Amber eingenommen hat. Partner: Ihr Gefährte Dranac ist schon lange nicht mehr an ihrer Seite.
Geschichte: Jade hatte Menschen schon immer für interessant gehalten. Nicht für intelligent, aber interessant. Die Herde, in der sie zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder Jewel lebte, zog nicht oft an Menschensiedlungen vorbei, und wenn doch, dann büxte Jade aus und beobachtete due Zweibeiner stundenlang. Ihre Mutter störte das nicht, aber ihr Vater Merkur fand das nicht gerade gut, duldete es jedoch. Ihrem Bruder war es egal, er verbrachte den Tag damit, sich die Stuten der Herde genauer anzuschauen. Ihr Leben verlief recht ereignislos, bis sie auf den Hengst Dranac stieß. Er war schön, kräftig, und klug. Es dauerte nicht lange, bis sie sich näher kennen lernten und beschlossen, sich zu paaren. Es war eine schöne und glückliche Zeit, vieleicht die schönste ihres Lebends, bis das Unwetter kam, das sie und ihren Gefährten voneinander trennte. Und zwar für immer. Der Regen goss in ströhmen auf sie ein, und trächtig, wie sie war, viel sie bald hinter ihrer Herde zurück. In ihrer Angst versuchte sie sich einzureden, das Dranac kommen und ihr helfen würde, als der überschäumende Fluss ihr den Weg abschnitt, doch er kam nicht. Auch ihr Bruder oder ihre Eltern halfen ihr nicht, sie dachten nur an sich selbst. In diesem Moment schwor sich die junge Stute, nie jemandem im Stich zu lassen, und sei ihr Fluchtinstinkt noch so groß. Das Gewitter ging vorrüber, und es wurde wieder warm. Müde schleppte sie sich in ein Wäldchen in der Nähe und wartete viele Stunden, denn sie spürte die Unruhe in ihrem Leib. Als die Sonne das nächste mal aufging, war ihr Fohlen gebohren. Aber die Zeit reichte nichteinmal mehr aus, ihrem Kind einen Namen zu geben, da starb es schon, geschwächt an dem Leiden seiner Mutter. Das war der Augenblick, wo Amber in ihr Leben trat. Angelockt von den Qualen der Stute musste das Kind in den Wald gekommen sein, denn auf einmal stand es da, dreckig, zerzaust und zerkratzt, mit blutigen Händen und Füßen. Es konnte kaum acht Sommer alt sein, und anscheinend war es ohne Eltern. Lange Zeit schauten sie sich an, beide mit großen Augen. Jade hatte immer noch Schmerzen, und sie war traurig, das Erbe ihres Gefährten verlohren zu haben. Doch in ihrem Leib war immer noch die Milch, das für ihr Fohlen bestimmt gewesen war. Und das Menschenkind hatte Hunger. Nach ein bis zwei Stunden kam das Mädchen näher, und Jade ließ es trinken. Danach half das Mädchen ihr, ihr Fell sauber zu machen. Es bedeckte ihr totes Fohlen mit Erde und Gras und brabbelte dabei etwas in seiner hellen Stimme vor sich hin, das die Stute nicht verstand. Auch nahm es Blüten und verteilte sie auf dem Körper des Tieres.
Monate vergingen, und Jade wanderte alleine mit Amber durch die Wiesen und Wälder, auf der Suche nach einer neuen Herde, der sie sich anschließen konnten. Sie ernährte das Menschenkind einige Zeit lang mit Milch, dann musste es sich selber nahrung beschaffen, und Jade begann das Mädchen zu lieben wie ihr eigenes Fohlen. Trotzdem wurde es Zeit, sich eine neue Heimat und eine neue Familie zu suchen. Und das tut sie noch bis heute.
Farbe die du im Rpg haben möchstes: #1E90FF Dodger-Blau