Name:
Pinazito (Aussprache entweder Pinazito oder Pinasito)
Bedeutung des Namen:
Freude/Glück
Geschlecht:
weiblich (Stute)
Rasse:
Apfelschimmel
Alter:
5½ Jahre
Fell:
Pinas Fell ist hauptsächlich weiß. Ihre Beine, Schnauze und ihr Rücken aber sind schwarz gemustert, sowie auch ihr Hals. Der Pelz der Stute ist kurz und glatt, also nicht für extreme Temperaturen geeignet. Zitos rabenschwarze Mähne ist dünner als gewöhnlich.
Augen:
Pinas Augen sind grau-blau. Je nach Lichteinfall schimmern sie in Blau-bzw. Grautönen.
Statur:
Die Statur der Stute ist klein, kurz und stämmig. Sie ist ein kräftiges und dadurch auch ausdauerndes Pferd.
Größe:
Stockmaß: 1,47m; Kopfrumpflänge: 2,52m
Besonderes:
Pina hat mehrere Narben am Hals, die von der Pfote eines Berglöwen stammen. Außerdem trägt sie noch immer die Binden der Menschen an den Beinen. Ihr Schweif ist immer noch zu einem Zopf zusammengebunden.
Musterungen:
Die Stute ist hauptsächlich weiß, doch die Farbe wird an vielen Stellen von schwarzen Schmirgeln unterbrochen, die ihr Fell verzieren.
Bild:
(Wenn ichs nehmen darf)
Charakter:
Pinazito ist eine aufgeschlossene, aufgeweckte und fröhliche Stute. Sie hat Spaß an ihrem Leben, was ihr auch deutlich anzumerken ist. Selbst Fremden gegenüber verhält sie sich offen und entgegenkommend. Es gibt selten einen Moment, in dem sie niedergeschlagen ist, da sie sich von nichts unterkriegen lässt. Außerdem ist Pina sehr zielstrebig und durchsetzungsfähig, sowie sehr konsequent und neugierig. Gerne erforscht sie ihr Unbekanntes und zögert auch nicht, unüberlegt zu handeln. Manchmal reitet sie sich damit in ziemliche Schwierigkeiten, doch für sie gilt das Motto „Das Leben ist fast zu kurz, um sich richtig zu freuen, wieso also trauern?“ Gelegentlich kommt es vor, dass sie sich mit jemandem streitet. Dann ist sie sehr stürmisch und aufbrausend, jedoch nicht nachtragend.
Stärken:
+ Zielstrebigkeit
+ Aufgeschlossenheit
+ Fröhlichkeit
Schwächen:
- manchmal in Schwierigkeiten
- handelt manchmal unüberlegt
- geht manchen mit ihrer Fröhlichkeit auf die Nerven
Vorlieben:
+ Reden
+ fröhlich sein
+ Gesellschaft
Abneigungen:
- Einsamkeit
- Nebel
- wenn sie dazu gezwungen ist, nichts tun zu können
Mutter:
Dolosa
Vater:
Tardius
Geschwister:
/
Fohlen:
/
Partner:
/
Geschichte:
Pinas Geschichte beginnt in einer großen Herde, in der sie als einziges Kind ihrer Eltern wohl behütet aufwuchs. Schon früher war die Stute abenteuerlustig und neugierig. Eines Tages folgte sie merkwürdigen Tieren, die auf zwei Beinen liefen und abnehmbare Hufe besaßen. Auch ihre Pelze konnten sie ablegen. Fasziniert von ihrer Entdeckung, ging die Kleine den Wesen nach und gelangte schließlich zu einem Ort, an dem viele dieser Kreaturen zu leben schienen. Als diese das Fohlen entdeckten, waren sie nicht freundlich, so wie Zito gehofft hatte. Die Menschen fingen sie ein und sperrten sie in ein winziges Gatter. Täglich kamen sie an den Stall und fütterten sie mit altem Hafer. Pinazito jedoch brauchte noch die Milch ihrer Mutter, statt der sie nun ekelhafte Kuhmilch bekam. Langsam wurde die Stute größer und immer dünner. Obwohl sie nun das Getreide fressen konnte, nahm sie nicht zu, wahrscheinlich, weil sie zu viel Stress hatte. Einmal im Monat wurden die Pferde aus ihren Boxen herausgeführt und mit einem eiskalten, harten Wasserstrahl abgespritzt. Pina wollte dabei fliehen, doch überall waren Stacheldraht- und Elektrozäune, die sie davon abhielten. Aber eines Tages reichte es der Stute und sie sprang. Sie zog sich zwar üble Verletzungen zu, konnte aber mit letzter Kraft entkommen. Da ihre Beine blutig waren und sie kaum noch Kraft hatte, kam sie jedoch nicht weit und wurde schließlich in einem anderen, nahegelegenen Menschendorf aufgenommen und vom Tierarzt behandelt, da sie vor ihm zusammenbrach und er Mitleid hatte. Er band ihr weißen, weichen Stoff um die Beine, der die Blutungen stillte. Als sich Pina wieder für reisefähig befand, lief sie auch von dort weg.
Heute sucht sie nach einer Herde, die sie aufnimmt, trotzdem sie lange – und unfreiwillig – bei Menschen gelebt hat. Die Binden trägt sie heute noch, da sie sie zwar an die schlimme Zeit im engen Käfig, aber auch an die neu aufglimmende Hoffnung beim Tierarzt erinnern. Jeden Tag denkt sie an ihre schrecklichen Erlebnisse, doch sie sagt sich immer, das Leben sei zu kurz zum Trauern, weshalb sie auch so fröhlich ist.
Farbe, die du im RPG haben möchtest:
#7FFF00 Hellgrün^^
Titelwunsch:
Happiness of Sun
Rangwunsch:
Wächterin
________________________________________________________________________
>>Das Leben ist schon fast zu kurz, um sich einmal richtig freuen zu können, warum also sollte ich trauern?!<<
Erstens mal, muss ich sagen, dass es eigl. eine schöner Bewerbung wäre, wenn nicht das mit der Schnelligkeit wäre und noch etwas...Wenn sie einmal von den Menschen davongelaufen ist und dann verletzt war, warum hat sie sich dann nicht gewehrt, als sie in ein neues Dorf kam? Oder ist sie selbst hingegangen? o.O Bitte noch bearbeiten, ja?
1. War sie zu schwach, um sich noch zu wehren und 2. denkt sie ja positiv. Aber stimmt, das schreib ich noch hin^^
Ist das besser so?
Pinas Geschichte beginnt in einer großen Herde, in der sie als einziges Kind ihrer Eltern wohl behütet aufwuchs. Schon früher war die Stute abenteuerlustig und neugierig. Eines Tages folgte sie merkwürdigen Tieren, die auf zwei Beinen liefen und abnehmbare Hufe besaßen. Auch ihre Pelze konnten sie ablegen. Fasziniert von ihrer Entdeckung, ging die Kleine den Wesen nach und gelangte schließlich zu einem Ort, an dem viele dieser Kreaturen zu leben schienen. Als diese das Fohlen entdeckten, waren sie nicht freundlich, so wie Zito gehofft hatte. Die Menschen fingen sie ein und sperrten sie in ein winziges Gatter. Täglich kamen sie an den Stall und fütterten sie mit altem Hafer. Pinazito jedoch brauchte noch die Milch ihrer Mutter, statt der sie nun ekelhafte Kuhmilch bekam. Langsam wurde die Stute größer und immer dünner. Obwohl sie nun das Getreide fressen konnte, nahm sie nicht zu, wahrscheinlich, weil sie zu viel Stress hatte. Einmal im Monat wurden die Pferde aus ihren Boxen herausgeführt und mit einem eiskalten, harten Wasserstrahl abgespritzt. Pina wollte dabei fliehen, doch überall waren Stacheldraht- und Elektrozäune, die sie davon abhielten. Aber eines Tages reichte es der Stute und sie sprang. Sie zog sich zwar üble Verletzungen zu, konnte aber mit letzter Kraft entkommen. Da ihre Beine blutig waren und sie kaum noch Kraft hatte, kam sie jedoch nicht weit und wurde schließlich in einem anderen, nahegelegenen Menschendorf aufgenommen und vom Tierarzt behandelt, da sie vor ihm zusammenbrach. Er band ihr weißen, weichen Stoff um die Beine, der die Blutungen stillte. Als sich Pina wieder für reisefähig befand, lief sie auch von dort weg.
Heute sucht sie nach einer Herde, die sie aufnimmt, trotzdem sie lange – und unfreiwillig – bei Menschen gelebt hat. Die Binden trägt sie heute noch, da sie sie zwar an die schlimme Zeit im engen Käfig, aber auch an die neu aufglimmende Hoffnung beim Tierarzt erinnern. Jeden Tag denkt sie an ihre schrecklichen Erlebnisse, doch sie sagt sich immer, das Leben sei zu kurz zum Trauern, weshalb sie auch so fröhlich ist.
>>Das Leben ist schon fast zu kurz, um sich einmal richtig freuen zu können, warum also sollte ich trauern?!<<
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